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: Je mehr Säure desto roter das Rotkraut. Ohne Säure gibts halt Blaukraut.
 
: Je mehr Säure desto roter das Rotkraut. Ohne Säure gibts halt Blaukraut.
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: Allen wilden Wildereien die der Herbst so mit sich bringt wie Wild, Spätzli, Kastanien, kräftige Pilze, keinem weiteren Gemüse dafür etwas Croutons.

Version vom 9. September 2015, 02:46 Uhr

Rotkraut
Rotkraut
Rezeptmenge für: etwa 6 Personen
Zeitbedarf: ca. 40 Minuten
Herkunft: sigi


Zutaten

  • 200 gr. Rohspeck mit Schwarte
  • 1-2 Rotkohl
  • 1-2 Äpfel
  • 1 grosse Zwiebel
  • 1-2 Flaschen (Zapfen-)Rotwein
  • ca. 1 dl Essig
  • Hühnerboullion
  • 2 Esslöffel Zucker
  • Olivenöl


Vorbereitung

Rotkohl in feine Streifen schneiden
Aepfel in feine Streifen schneiden
Rotkraut und Äpfel in eine Schüssel geben und mit etwas Essig und dem Zapfenwein vom letzten Essen bedecken und einige Stunden marinieren.
Schwarte vom Speck abschneiden, den Rest in kleine Streifen schneiden


Zubereitung

Schwarte und Speck im Olivenöl etwa 10 Minuten langsam auslassen.
Zucker zugeben und Temperatur erhöhen so dass er leicht karamellisiert.
Zwiebeln klein schneiden, zugeben und kurz mitschwitzen.
Etwas Rotkraut abtropfen, beigeben und kurz mit anbraten.
Restliches Rotkraut mit dem Wein beigeben, Hühnerboullion und Pfeffer dazu und gar kochen. Manchmal leg ich noch ein Lorbeerblatt dazu.
Abschmecken.


Hinweise

Je mehr Säure desto roter das Rotkraut. Ohne Säure gibts halt Blaukraut.


Passt zu

Allen wilden Wildereien die der Herbst so mit sich bringt wie Wild, Spätzli, Kastanien, kräftige Pilze, keinem weiteren Gemüse dafür etwas Croutons.